Newstral
Artikel
Netzpolitik.org am 2020-06-05 13:38
Projekt Interoperabilität: EU zahlt 300 Millionen Euro für Erkennung von Gesichtern und Fingerabdrücken
Verwandte Nachrichten
- Aufgebohrtes Schengener Informationssystem: EU-weite Fahndung nach Fingerabdrücken geplantNetzpolitik.org
- Schengener Informationssystem: Abgleich von Fingerabdrücken jetzt EU-weit verpflichtendNetzpolitik.org
- Personalausweis: EU muss Abgabe von Fingerabdrücken erneut regelnNetzpolitik.org
- Interoperabilität: Wie die EU die sozialen Netzwerke aufbrechen kannNetzpolitik.org
- Messenger Interoperabilität: ZwangsbeglücktFAZ.NET
- Projekt Wirtschaftsfreiheit wird fortgesetzt: Berlin zahlt verfolgten Bloggern GeldTagesspiegel
- Google Fotos: Erkennung von Gesichtern in Deutschland nicht nutzbarSmartDroid.de
- Kapitol-Unruhen: Gesichtserkennungsfirma streitet Erkennung von Antifa-Gesichtern abt3n
- SDeutsche Grüne punkten mit zwei vertrauten GesichternSalzburger Nachrichten
- Frans Timmermanns: Kandidat mit zwei GesichternAugsburger Allgemeine
- EU-Projekt zahlt für entdeckte Sicherheitslücken in Open-Source-Softwareheise.de
- TDigitalcourage gegen Speicherpflicht von FingerabdrückenTarnkappe
- SEuGH: Personalausweis mit Fingerabdrücken erlaubtSalzburger Nachrichten
- Projekt: Sportplatz mit fröhlichen GesichternVolksstimme.de
- Gefaltet: Mathematiker erklären Muster von FingerabdrückenDer Spiegel
- Interoperabilität als Regulierungsinstrument für Social-Media-Plattformenheise.de
- Grüne gegen Speicherung von Fingerabdrücken in PersonalausweisenStern.de
- IErkennung von Peptiden in Rezeptorfamilienit-boltwise.de
- Datenschutz: Europäischer Gerichtshof bestätigt Speicherung von FingerabdrückenZeit Online
- Luxemburg: EuGH: Personalausweis mit Fingerabdrücken erlaubtKleine Zeitung
Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung
Diese Nachricht enthält Erwähnungen von Matthias Monroy und darüber hinaus Hewlett Packard, BKA, AFIS, Bundesinnenministerium, EES, Shared Biometric Matching, Europäische Union, Sopra Steria und zu EU, aber auch Berlin, veröffentlicht von Netzpolitik.org