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NZZ OnlineNZZ Online am 2021-11-26 05:30

Eine junge Frau sucht den Ausgang ins Leben und erlebt ein böses Erwachen

Antje Rávik Strubel hat in ihrem Roman «Blaue Frau» ein tiefenscharfes Porträt einer ganz unheroischen Heldin gezeichnet.

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Dieser Artikel enthält Erwähnungen von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Johann Manfred Bengel und darüber hinaus zu Antje Rávik Strubel und Verlag S. Fischer und Frankfurt am Main, New York, Europe, Helsinki, Stadtteil Lichtenberg, Deutschland, Harrachov und zu Berlin, veröffentlicht von NZZ Online