DeutschNewstral
Artikel
Golem.de am 2017-11-08 18:35
Games: Spielebranche verdient mit und trotz Mikrotransaktionen
Verwandte Nachrichten
Games - Aufreger: Kommt "Anno 1800" mit Mikrotransaktionen?Der Standard- Spielebranche: Mikrotransaktionen boomen zulasten der KaufspieleGolem.de
- Spielebranche: Take Two rechnet offenbar halbwegs bald mit GTA 6Golem.de
- ASo viele Millionen verdient Take-Two mit Mikrotransaktionen bei "GTA Online"apps.derstandard.at
- Rockstar Games: Glänzende Geschäfte mit GTA OnlineGolem.de
Mikrotransaktionen im GamingNetzpiloten.de- Die neuen Spielverderber: Mikrotransaktionen in Vollpreis-GamesDer Standard
- Fortnite: Epic Games greift die Spielebranche anGolem.de
Exit Games als Standbein der SpielebrancheNeue Osnabrücker Zeitung- Spielebranche: Mehr Games und weniger Spielehardware verkauftGolem.de
- Spielebranche: Fortnite schwach und Mobile Games starkGolem.de
- Spielebranche: Heidelberg bekommt Zentrum für Serious GamesGolem.de
Games-Förderung:Wüst: Ampel-Pläne schaden der Spielebranchesueddeutsche.de
Spielebranche mit Umsatzplus – Strategiespiele beliebtRhein-Zeitung
Spielebranche: Bundesrechnungshof nimmt Games-Förderung auseinander: Spielebranche: Bundesrechnungshof nimmt Games-Förderung auseinanderheise.de- Destiny: Mit Mikrotransaktionen bis zur FortsetzungGolem.de
Games - Nach Protest: "Shadow of War"-Entwickler erläutert kontroverse Mikrotransaktionenderstandard.de- Games - EA: Kein Pay2Win mehr, dafür aber kosmetische MikrotransaktionenDer Standard
- Harte Zahlen: Microsoft verdient mit Games mehr als mit Windowsderstandard.de
- Games - "Destiny" bekommt Mikrotransaktionen: 18 Emotes kosten 30 EuroDer Standard
Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung
Ein Text zu Strauss Zelnick als auch Ghost Recon Wildlands, + Rabbids Kingdom Battle, Assassin’s Creed Syndicate, GTA und auch zu Red Dead Redemtpion 2, veröffentlicht von Golem.de.