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NZZ OnlineNZZ Online am 2018-03-12 05:30

Warum die Kunst ausgerechnet das Weibliche feiert

Die Kunstgeschichte ist voll von Frauendarstellungen – Bildern, vorab von Männern gemacht. Ist das einseitig?

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Diese Nachricht handelt von Emmanuel Levinas, Julia Roberts, Henri De Toulouse Lautrec, Anton Graff, Nan Goldin, Sylvie Fleury, Pipilotti Rist, Andrea Lutz, Konrad Bitterli, aber auch zu Hans Sandreuters und darüber hinaus Olympia und zu Kollektiv Guerrilla Girls und darüber hinaus Willendorf, Urbino und zu Paris, veröffentlicht von NZZ Online