Newstral
Artikel
NZZ Online am 2018-12-02 09:02
Die Rohstoffhändler Glencore und Trafigura haben unterschiedliche Modelle, um Kinderarbeit beim Kobalt-Abbau zu verhindern
Verwandte Nachrichten
- Tesla und Glencore stecken im Kobalt-ClinchNZZ Online
- Kobalt, Kongo, Kinderarbeit – Amnesty erhöht den Druck auf VWwolfsburger-nachrichten.de
- Apple stoppt Kobalt-Kauf aus Minen mit Kinderarbeit im KongoWinFuture.de
- Kobalt für Smartphone-Akkus: Amnesty meldet Kinderarbeit in AfrikaZDNet.de
- Rohstoffhändler - Glencore liegt auf Kurscash.ch
- Zuger Rohstoffhändler: Neuer VR-Präsident für Glencorebernerzeitung.ch
- Schweizer Rohstoffhändler : Glencore kürzt und gefälltHandelsblatt
- Rohstoffhändler Glencore erwägt Kauf des Rivalen Bungebzbasel.ch
- Zuger Rohstoffhändler: Glencore erhält neuen VR-PräsidentBasler Zeitung
- Die dunkle Seite der Tech-Revolution: Kinderarbeit in Kobalt-Minen für Akkust3n
- Feigenblatt oder ernsthafte Initiative? Glencore fördert fair abgebautes Kobalt von Kleinbergbauern in Kongo-KinshasaNZZ Online
- Rohstoffkonzern: Glencore stoppt Kobalt-Produktion im KongoHandelsblatt
- Glencore agiert wie ein Rohstoffhändler auf die KriseNZZ Online
- Rohstoffhändler: Glencore nimmt Zahlungen an Milliardär Gertler wieder aufHandelsblatt
- Rohstoffe für Batterien: Abbau von Kobalt ohne Kinderarbeit – geht das?FAZ.NET
- Kinderarbeit: Daimler strebt Standard für Problemrohstoff Kobalt anwienerzeitung.at
- Mythen der Elektromobilität: Kobalt, Kinderarbeit und der Kongot3n
- Rohstoffhändler Trafigura in Nöten: Anklage wegen Korruption in der Schweiz und Untersuchung in den USANZZ Online
Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung
Diese Schlagzeile handelt von Gerald Hosp, James Nicholson, Gudrun Franken und darüber hinaus zu Anna Krutikov und Entwicklungsagentur Deutsche Gesellschaft für Internationale, BASF, BMW, Volkswagen, Sony als auch zu Amnesty International und Bar Āzāb, Pact, 鹿本町, Baar, République du Congo und zu République Démocratique du Congo, von NZZ Online