DeutschNewstral
Artikel
NZZ Online am 2022-06-19 05:30
Meral Kureyshi: Die Schweiz wurde mein Zuhause und Deutsch meine Sprache, in der ich träume
Verwandte Nachrichten
Meral Kureyshi über Meret Oppenheimdasmagazin.ch
Roman von Meral Kureyshi: Winter im HerzDer Bund
Porträt der Autorin Meral Kureyshi: Sie zettelt den Aufstand anBasler Zeitung
Die Autorin Meral Kureyshi liest bei Erzählzeit: Worüber ein Museumsaufseher Auskunft geben kannSüdkurier
Meral Kureyshi liest um den Bachmann-Preisbernerzeitung.ch
Feminismus: «Manche finden meine Sprache zu derb»WOZ Die Wochenzeitung
Deutsch: Grazer Konferenz nimmt Sprache ins VisierDie Presse
"75 Jahre Hessen - Meine Heimat, mein Zuhause"osthessen-news.de
Meral Kureyshi: "Fünf Jahreszeiten"aargauerzeitung.ch
«Deutsch, diese Sprache macht keinen Sinn» – Charles Nguela im Giacobbodcastwatson
Gino Mäder vor heisser Vuelta: «Meine Träume sind nicht überrissen»Der Blick- Literatur: Bachmann-Preis: Kureyshi und Westermann vertreten die SchweizDer Blick
Die Sprache ist der Schlüssel: Deutsch für AsylwerberTiroler Tageszeitung- SSprache wie Brot und Seidenpapiersolothurnerzeitung.ch
SRF 3 Musiksommer: Caroline Alves: «Schweizerdeutsch wäre meine fünfte Sprache»Schweizer Fernsehen
Deutsche Sprache, schwere Sprache - Weshalb EZB-Chefin Christine Lagarde versucht, deutsch zu lernencash.ch
Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung
Diese Schlagzeile handelt von Katja Brunner, Wolfgang Von Goethe, Matthias Günter und zu Meral Kureyshi, aber auch Kosovo, Yugoslavia, Kanton Bern, Prizren, aber auch zu Schweiz, erschienen auf NZZ Online